Parametrisches Modellieren ermöglicht es eine Grundgeometrie basierend auf dynamischen Bedingungen aufzubauen. Das Produktmodell ist nicht mehr eine exakt gespeicherte Form, sondern eine Verbindung aus Parametern der geometrischen Gestalt und Zahlenvariablen dieser Parameter zur Beschreibung der konkreten Objektvariante. Ein Quader etwa kann durch die Variablen Länge, Breite und Höhe, ein Zylinder durch Durchmesser und Höhe definiert werden. Im Kurs haben wir mit der Software Rhino3D in Verbindung mit dem Plugin Grasshopper gearbeitet um algorithmische Methoden der 3D-Modellierung mit der Herstellung von Schmuck mittels 3D Druck zu verbinden.
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